Heineken Silver, das erste virtuelle Bier für das Metaverse ist da

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In einer Pressemitteilung vom Donnerstag kündigte Heineken die Einführung des nach eigenen Angaben weltweit ersten virtuellen Bieres in seiner Brauerei im Metaversum an.

Die Brauerei lud sogar echte Journalisten zur Vorstellung des virtuellen Bieres ein und scherzte später, dass alle bei der Vorstellung mit „gepixeltem Hummer und Kaviar“ verwöhnt wurden. Die Enthüllung des virtuellen Biers war eine augenzwinkernde Veranstaltung, wobei das Unternehmen das Ganze sogar als „ironischen Scherz“ bezeichnete.

Das Bier mit dem Namen „Heineken Silver“ wird nur in der virtuellen Brauerei des Unternehmens in Dezentraland erhältlich sein. Es wird lediglich mit 100% gereinigten Pixeln gebraut, dreifach durch Firewalls gefiltert und mit 5 Millionen Megabit pro Sekunde hochgeladen.

Bram Westenbrink, der globale Leiter der Markenabteilung des Unternehmens, sagte: „Wir wissen, dass das Metaversum Menschen auf eine unbeschwerte und immersive Weise zusammenbringt, aber es ist nicht der beste Ort, um ein neues Bier zu probieren 😊.

Bei all dem Hype rund um das Metaverse ist die Aktion von Heineken sehr gelungen, erfrischend und zeigt, wie lächerlich einige Metaverse Entwicklungen sind.

Virtuelles Zuhause des Heineken Silver
🍺 https://play.decentraland.org/?island=Ii7xt&position=-123%2C-82

Medienmitteilung
🍺 https://www.prnewswire.com/news-releases/the-worlds-first-virtual-beer-is-here-cheers-to-heineken-silver-301504990.html

Hypnotisierende Mixed-Reality-Kunst-Erfahrung

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Hypnotisierende Mixed-Reality-Kunst-Erfahrung

In einer einzigartigen Installation lädt der finnische Künstler Jani Leinonen Besucher und Sammler zu einer faszinierenden Mixed-Reality-Erfahrung ein. Für die Umsetzung nutze er das XR-3 Headset von Varjo und die Engine von Unity.

Die Ausstellung „Goodbye Reality“ soll eine positive, kreative Vision des Metaversums aufzeigen und demonstrieren, wie die Mixed-Reality-Technologie eingesetzt werden kann, um ein immersives, interaktives Kunsterlebnis zu schaffen und zu präsentieren und die dringend benötigte Klarheit in das Konzept der NFTs zu bringen.

Grenzen und Realität verschieben

Janis Entscheidung, Mixed-Reality-Technologie sowohl für die Gestaltung als auch für die Präsentation der Ausstellung zu verwenden, zeigt, dass das entstehende Metaversum, wenn es in die richtige Richtung gelenkt wird, eine Chance sein könnte, einen besseren und sichereren Raum für menschliche Interaktion und Kreativität zu schaffen.

Die Erfahrung ‚Goodbye Reality‘

In der Zetterberg-Galerie selbst ist eine Auswahl von Janis physischen Kunstwerken zu sehen. Die Werke sind in leuchtenden Farben gehalten, die sich von den ansonsten komplett weissen Wänden abheben, und verwenden seine charakteristischen Alphabet-Designs. Jeder Buchstabe mit einer unheimlichen Unternehmenssymbolik scheint auf die unterbewussten Auslöser anzuspielen, die uns allgegenwärtige Marken im Laufe unseres Lebens eingeflösst haben.

Das Metaversum im Metaversum modellieren

Die Mixed-Reality Technologie diente Jani nicht nur als eindrucksvolles Seherlebnis, sondern auch als Werkzeug für die Konzeption und Erstellung der NFTs der Ausstellungen. Durch die Arbeit in einem Mixed-Reality-Szenario war er in der Lage, digitale 3D-Assets zu formen, ohne die traditionellen Grenzen des Massstabs oder die zeitlichen Beschränkungen bei der Erstellung physischer Iterationen.

Die Kunst im Herzen und die NFTs digital nach Hause nehmen

Janis Arbeiten werden als NFTs erhältlich sein. Ähnlich wie in einer Galerie können die Sammler von Janis NFTs diese mit dem Varjo Headset betrachten und mit ihnen interagieren, aber dieses Mal bequem von zu Hause aus. Plötzlich kann NFT-Kunst die räumliche Präsenz eines physischen Objekts erlangen, und der Besitz ist nun mehr als nur das Halten eines Zertifikats in der Hoffnung, dass es an Wert gewinnen möge.


„Auf einem flachen Bildschirm ist es manchmal so schwer, über 3D-Dimensionen nachzudenken.“ – Jani Leinonen


Quelle: https://varjo.com/blog/goodbye-reality-art-in-the-metaverse/